RAN AN DIE RÄDER

DIE RICHTIGE BRILLE 

Die Wahl der richtigen Radfahrbrille kann einen großen Unterschied in Bezug auf den Komfort und die Sicherheit der Aktivität ausmachen. Wenn die Brille nicht richtig sitzt oder unangenehm zu tragen ist, kann das nicht nur die Fahrt beeinträchtigen, sondern auch das Risiko von Unfällen erhöhen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, bei der Auswahl einer Brille für das Radfahren sorgfältig vorzugehen. Die Brille sollte nicht zu locker oder zu eng sitzen, sondern bequem auf der Nase und hinter den Ohren aufliegen. Dadurch wird verhindert, dass sie während der Fahrt verrutscht oder stört.

Um sicherzustellen, dass die Brille während dem Radeln sicher sitzt, sollten die Bügel und Nasenpads rutschfest sein. Dadurch wird gewährleistet, dass die Brille auch bei hoher Geschwindigkeit und bei rauen Bedingungen wie Schlaglöchern oder unebenem Boden sicher auf der Nase bleibt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der UV-Schutz. Eine gute Radfahrbrille sollte über eine hohe UV-Schutzfunktion verfügen, um die Augen vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Das ist besonders bei längeren Radtouren oder bei Fahrten in sonnenintensiven Gebieten wichtig. Auch eine Tönung oder ein Polarisations-Filter können dazu beitragen, Blendeffekte zu minimieren.

SPEZIELL FÜR RADFAHRERINNEN

Es gibt viele Marken, die Brillen speziell für das Radfahren herstellen. Zwei der wohl bekanntesten sind die beiden Brands Oakley und Gloryfy. Das amerikanische Unternehmen Oakley bietet eine große Auswahl an Sport- und Fahrradbrillen an, die speziell für den Einsatz auf der Straße oder im Gelände entwickelt wurden. Die Brillen von Oakley sind bekannt für ihre hervorragende Qualität und Funktionalität. Die österreichische Marke Gloryfy hingegen bietet Brillen an, die aus einem patentierten Spezialkunststoff namens NBFX hergestellt werden, der die Brillen unzerbrechlich macht. Diese Modelle sind sehr robust und bieten nicht nur einen hervorragenden Schutz vor UV-Strahlen, sondern auch vor anderen Umwelteinflüssen.

Die neue Gloryfy TRANSFORMER Harmony Linse bietet jedem Radfahrer – ob auf dem E-Bike oder darüber hinaus – das innovativste, am Markt erhältliche Glas. Selbsttönend, klarer und präziser als jede andere Linse und natürlich unzerbrechlich! Die ausgeklügelten Farbnuancen sind auf die besonderen Anforderungen von langen Tagen am Bike abgestimmt. Frühes Erkennen von Hindernissen, weniger Ermüdungserscheinungen und Anpassung an die jeweilige Lichtsituation – Bikerherz, was willst du mehr?

FÜR BESONDERE ANSPRÜCHE 

Wie bereits erwähnt, ist der UV-Schutz eine der wichtigsten Eigenschaften von Fahrradbrillen. UV-Strahlen können nicht nur zu Sonnenbrand und Hautkrebs führen, sondern auch die Augen schädigen. Eine langfristige UV-Exposition kann zu Katarakten, Makuladegeneration und anderen Augenproblemen führen. Zusätzlich zur UV-Stahlung kann es während einer Radtour aber auch zu weiteren Schwierigkeiten kommen. Wenn Sonnenlicht auf eine flache Oberfläche trifft, kann es reflektiert werden und zu Blendung führen. Eine polarisierte oder verspiegelte Beschichtung kann diese Reflektionen reduzieren und somit die Sicht verbessern.

Neben UV-Schutz und Beschichtung sollten Fahrradbrillen aber auch stoß- und kratzfest sein. Da Radfahren kann sehr anspruchsvoll sein, muss die Sehhilfe den täglichen Beanspruchungen standhalten. Stöße, Schläge und Kratzer können die Sonnenbrille beschädigen und dadurch die Sicht beeinträchtigen. Modelle mit einer hohen Stoßfestigkeit und Kratzfestigkeit können dazu beitragen, dass die Brille auch bei den wildesten Bedingungen lange hält. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl der richtigen Brille ist die Farbe der Gläser. Gelbe oder orangefarbene Gläser eignen sich ideal für schlechte Lichtverhältnisse, da sie Kontraste erhöhen und die Sicht verbessern können. Grüne oder graue Gläser hingegen sind besser für sonnige Tage, da sie das Licht reduzieren und Blendungen minimieren können.